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5 Fakten über CBD (Cannabidiol)

Die meisten Leute denken bei Cannabis an THC, die „high“-machende Komponente in Cannabis. In der Vergangenheit steigt jedoch die Beschäftigung und die damit verbundene Aufmerksamkeit mit Cannabis in Bezug auf CBD. CBD bzw. Cannabidiol ist eine einzigartige Verbindung, die sich von Natur aus in Hanf und Cannabis befindet.

CBD hat den großen Vorteil, dass es absolut frei von Nebenwirkungen ist.

Hier sind fünf erstaunliche Fakten über diese einzigartige Verbindung:

1. CBD ist legal

Oft kommt die Frage auf, ob CBD denn aktuell legal wäre. Kurz und knapp: man kann CBD als Nahrungsergänzungsmittel zur allgemeinen Gesundheitssteigerung kaufen und darf es konsumieren, ohne dass sich die Polizei damit befasst. CBD ist damit in den meisten Ländern der Welt legal, obwohl CBD ein Erzeugnis aus Hanf ist.

2. CBD kann heilen

Inzwischen gibt es einige Studien aus Ländern wie den USA, Uruguay, Israel und auch aus Kanada. Diese Studien belegen, dass CBD bei multipler Sklerose, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD), Reizdarmsyndrom, Schlaflosigkeit und einigen Stimmungsstörungen durchaus zur Heilung angewandt werden kann.

3. CBD kann nicht berauschen

Feststeht, dass CBD keinen rauschartigen Zustand beim Menschen hervorrufen wird. Dies liegt daran, dass CBD ein nicht-psychoaktiver Stoff ist, keine Wirkung auf unser zentrales Nervensystem hat und somit auch unsere Wahrnehmung sowie Auffassungsgabe nicht beeinträchtigt.

4. CBD muss nicht geraucht werden

CBD gibt es ganz normal in Blütenform für den Rauchkonsum zu kaufen. Wer aber auf den vollständigen, wirkungsvollen Effekt von CBD nicht verzichten möchte, ohne seine Lungen zu schädigen, der hat die Möglichkeit dieses in Kapsel- oder Ölform zu sich zu nehmen.

5. CBD negiert THC-Effekte

CBD kann durch THC ausgelöste Effekte eindämmen und wirkt THC damit entgegen. Diese Aussage wurde bereits auf klinischer Ebene durch diverse Studien belegt. Hier wurden mitunter künftige Möglichkeiten bezüglich Medikamenten auf Cannabisbasis erforscht. Aber auch private Anwender berichten von diesen Erfahrungen, die Cannabis zur Entspannung in ihrer Freizeit konsumiert haben.